Ein wichtiger Aspekt für ein harmonisches Zusammenleben innerhalb der Gesellschaft ist gegenseitige Wertschätzung und gegenseitiger Respekt. Aus diesem Grund setze ich mich im Zuge meines politischen Handelns genau für diesen Punkt ein – mehr Respekt in unserer Gesellschaft. Diese ist eine der wichtigsten Ideale, für die wir Sozialdemokrat*innen eintreten. Nur wenn wir unseren Zusammenhalt stärken und für Respekt in unserer Gesellschaft sorgen, gibt es sichere und gleichwertige Lebensverhältnisse.
Dazu gehört nicht nur Respekt unter den Bürgern als Einzelne, sondern auch Respekt vor Behörden mit Sicherheitsaufgaben wie Feuerwehr, Rettungswesen und Polizei, vor ehrenamtlich Engagierten, die für die Gesellschaft eintreten, ohne dabei etwas von ihr zurückzuverlangen oder vor bestimmten Berufsgruppen wie Pflegepersonal. Ich bin davon überzeugt, dass gerade solche gesellschaftlichen Gruppen mehr Unterstützung und Respekt in ihrem Wirken, eine verbesserte Anerkennungskultur und finanzielle Unterstützung benötigen. Dafür stehe ich ein.
Arbeitsplätze sichern
Ich werde mich einbringen, mich engagieren, um den Menschen eine Zukunftsperspektive zu geben. Es geht um den Erhalt des Arbeitsplatzes und um die soziale Sicherheit in jeder Lebensphase. Denn nur wer sich sozial ausreichend abgesichert weiß, kann auch seine Freiheit nutzen.
Zu einem gesamtgesellschaftlichen Leben mit gleichwertigen Lebensverhältnissen gehört außerdem, dass Arbeit “sich lohnen” muss. Eine angemessene Entlohnung – auch über das Ende des Berufslebens hinaus – ist eine Grundvoraussetzung für gleichwertige Lebensverhältnisse. Wer sein ganzes Leben lang Vollzeit arbeitet, soll im Alter nicht auf öffentliche Unterstützung angewiesen sein müssen.
Soziales Miteinander stärken
Gerechtigkeit bedeutet aber auch mehr Gleichheit in der Verteilung von Einkommen, von Vermögen und von Macht, damit jeder individuell seine Lebenschancen wahrnehmen und nutzen kann.
Wir, die Politiker, müssen für unsere Bürgerinnen und Bürger aller gesellschaftlichen Schichten wieder stärker erkennbar werden. Wir müssen genau hinhören, hinsehen, wo der Schuh drückt, wo Probleme auftauchen. Unsere Aufgabe ist es, unsere Gesellschaft wieder zu dem Verständnis zu bringen, dass Veränderungen von einem WIR und nicht von einem ICH getragen werden. Darum möchte ich mich kümmern.
„Auch als Abgeordneter im Bundestag werde ich mich für die Region, für Darmstadt und die Gemeinden im Kreis einsetzen.”
Andreas Larem